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April 2016

“Mutmachbuch für Träumer” Beatrice Reszat

on 18. April 2016
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Inspirationen, Ideen, Mutmacher, das brauchen Leute die schreiben. Interessant wird es dann wenn jemand der schon Erfolg mit seinen Projekten hat, vor allem im Kunstbereich, darüber schreibt. Ansich eine gute Idee, und dieses Buch verfügt auch über eine sehr liebevolle detailgetreue Ausführung. Aber diese Detailliebe macht mir persönlich das Buch von Beatrice Reszat zu langatmig. Die einzelnen Kapitel beschreiben durchaus den Weg des Träumers, der immer wieder an seine Grenzen stößt.  So gesehen kann man sich im Inhaltsverzeichnis sein Kapitel suchen, an dem man gerade persönlich auch hängt und dieses als Inspiration für zwischendurch lesen.

“Mutmachbuch für Träumer” Beatrice Reszat, Scorpio Verlag, ISBN 978-3-95803-021-3

 

Mit herzlichem Dank an den Scorpio Verlag für dieses Exemplar.

 

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“Ho’oponopono” Luc Bodin, Nathalie Bodin, Jean Graciet

on 18. April 2016
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“Ho’oponopono, Hawaiianische Weisheit für Vergebung und Heilung” von Luc Bodin, Nathalie Bodin, und Jean Graciet ist endlich ein Buch, dass mir einiges aus dem Ho’oponopono erklären konnte. Zwar war mir diese Kunst nicht fremd, aber ich hatte mich immer gefragt, wie ich das nun im Alltag umsetzen kann. Vorangegangene Bücher schienen mir immer zu theoretisch, zu abgehoben, so dass innerliche Missverständnisse vorprogrammiert waren. Dieses Buch allerdings schafft es eine Tradition so zu erklären, dass man beginnt zu verstehen, dass Verzeihen nicht nur etwas mit allen anderen zu tun hat. Es beginnt in uns, es beginnt bei uns. Sich selber zu vergeben, und zu lieben ist der erste und wichtigste Schritt. Seine Schöpfungen anzuerkennen und sich auch dafür vergeben der folgende. Und natürlich folgt eines ins andere. Aber das erklärt dieses Buch besser. Ein sehr aktuelles Buch, voller Mitgefühl und Wissen, dass es schafft eine sehr alte Kunst in unsere Jetzt-Zeit zu übersetzen. Das erinnert, an die Kraft der Schöpfung und an die Liebe aus der alles entspringt.
In dem Sinne “Tut mir leid, bitte verzeih mir, danke, ich liebe dich”. Und wird jetzt neugierig geworden ist, der sollte sich beizeiten dieses Buch leisten.

“Ho’oponopono Hawaiianische Weisheit für Vergebung und Heilung” Trinity, Scorpio Verlag, ISBN 978-3-95550-066-5

 

Mit herzlichem Dank an den Scorpio Verlag für dieses Exemplar

 

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“postnatal yoga für mütter” mit patricia thielemann, Spirit Yoga Berlin

on 18. April 2016
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Mal was für mich tun … Als mehr oder weniger frischgebackene Mama hat man häufig besseres zu tun, als sich an regelmäßige Kurszeiten zu halten. Da bleibt man mal daheim, weil das Kind kränkelt, zahnt, oder man selber vielleicht einfach zu müde ist.
Eine gute Alternative sind DVDs, aber häufig sind die Anleitungen nicht optimal. Und keiner da der das kontrolliert.
Die “postnatal yoga für mütter” mit Patricia thielemann ist eine gute Alternative. Kein nerviges Aerobic Video wo man nicht mitkommt. Eine angenehme einstündige Übungsabfolge stärkt den Körper. Die angenehme Stimme erklärt jede Übung gelassen bis ins Detail, und man hat genug Zeit die Übung auszuführen, und gegebenenfalls selber nachzukorrigieren. Großartige Yogavorkenntnisse sind nicht notwendig, weil jede Übung gut erklärt ist. Die Bewegungsabfolgen sind gut aufeinander abgestimmt, und die wichtige Beckenbodenaktivierung ist spielerisch eingebaut. Und so gibt es fast keine Ausrede mehr, hin und wieder mal ein bisschen Yoga in den Alltag einzubauen.
Für mich persönlich ein guter Weg langsam wieder in die Aktivität und mein Körpergefühl zurückzufinden.

DVD, “postnatal yoga für mütter” mit patricia thielemann, Spirit Yoga Berlin

 

mit herzlichen Dank an Spirit Yoga Berlin für das Exemplar!

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Gewalt in Beziehungen …

on 7. April 2016
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In Kapfenberg wurden zwei Frauen brutal auf offener Strasse erschlagen. Irgendetwas berührt diese Meldung in mir auf ganz tiefer Ebene. Ich erinnere mich an einen Film (http://www.sat1.at/film/die-ungehorsame/videos) den ich letztes Jahr in einem deutschen Privatsender gesehen hatte, der mir soviel erklärte und vor allem auch zeigte wie Beziehungen sich durch eine Gewaltspirale (http://www.diagnose-gewalt.eu/haeusliche-gewalt/definition-haeuslicher-gewalt/das-besondere-an-haeuslicher-gewalt) zerstören. Ich persönlich war immer dieser Typ Mensch der für alles eine Begründung fang, oder versuchte an das Gute im Menschen zu appellieren. Aber ich weiß nicht ob es möglich ist in einem Fall von häuslicher Gewalt überhaupt an etwas Gutes zu glauben. Ist man dann nicht automatisch schon Co-abhängig? (http://www.partnerschaft-beziehung.de/abhaengigkeit.html)

Für mich ist es aber schon die psychische Gewalt die den Weg in ungleiche Beziehungsverhältnisse beschreibt. Denn wieso wird eine/m PartnerIn erlaubt, dass er/sie durch Beleidigungen, Drohungen, Erpressungen, Herabsetzungen das Selbst, der/des Anderen angreift. Was läuft da schief?
Ursprünglich wollte ich recherchieren wieviel Menschen eigentlich von Gewalt in Beziehungen betroffen sind, aber dann fand ich es unnötig, denn kein Mensch zeigt eine psychische Gewaltverletzung an. Und selbst wenn, man würde als hysterisch oder dramatisch bezeichnet werden. Jeder erlebt Grenzüberschreitungen auf seine Weise, und wenn dein Partner/in diese Grenzen nicht wahrt, wenn er/sie weiter beleidigt, beschimpft, herabwertet, dann erlebst du Gewalt.

Und dann kann ich nur klare Worte finden, wenn jemand dir Gewalt antut, dann wird es nicht besser wenn du zurückschimpfst, es wird nicht besser wenn du die biblische andere Backe hinhältst. Es wird nur besser wenn du aufstehst, deinen Rücken streckst, dem/der anderen tief in die Augen schaust, dich mit allem Respekt verabschiedest und gehst. Jemand der dich einmal beleidigt, tut es ein zweites Mal, jemand der dir einmal psychischen Schaden verursacht hat, tut es ein zweites Mal. Es wird nicht besser, in einer Mehrzahl der Fälle leider sogar schlimmer, sobald der Respekt erst weg ist, fangen die Menschen an, auf der nächsten Ebene Gewalt auszuüben.

Versteh mich nicht falsch, niemand ist hier der Böse. Jeder hat seine Geschichte, sogar dieser traurige Mensch der seine Partnerin erschlagen hat, denn jemand der gezwungen ist in seinen Beziehungen körperliche oder seelische Gewalt auszuüben, hat leider selber schon zuviel erlebt. Aber, und das ist das wichtige, du bist nicht in der Position dieser Person zu helfen. Du solltest in einer Partnerschaft vertrauen dürfen.

Meiner persönlichen Meinung nach ist das auflösen von Gewaltmustern ein generationenüberdauernder Weg. Denn  jemand der als Kind schon körperlich angegriffen wurde, oder das bei seinen Eltern als Alltag erlebt hat, für den wird es kein Übergriff sein wenn er/sie den/die PartnerIn beleidigt oder herabsetzt. Denn er/sie hat ja bereits “schlimmeres” erlebt. Für dessen PartnerIn sowie Kinder ist es aber ein Grenzüberschreitung den/die Partner/die Eltern als beleidigend und übergriffig zu erleben. Erst wenn die Kinder dieser Eltern dann ihrererseits an ihren Mustern arbeiten und physische Gewalt in ihren Beziehungen vermeiden, haben erst deren Nachfolger die Chance auf eine friedvolle Kindheit ohne Grenzüberschreitungen und Gewalt und in folge dessen auch die Möglichkeit friedvolle Beziehungen zu führen. Wenn man dies also an einer Generation festmachen würde:
würde jede Generation an ihren emotionalen Defiziten arbeiten, dann wären die Großeltern die die physische Gewalt verübt haben, die Eltern diejenigen die die psychische Gewalt ausübten, die Kinder die versuchen diese Fehler zu vermeiden, und die Enkelkinder also die erste Generation die gewaltfrei aufwachsen kann. Wenn man sich ansieht wie massiv Überschreitungen in der Zeit des zweiten Weltkrieges war, mit Übergriffen gegenüber Partnerinnen, Menschen  im Allgemeinen und Kindern, so ziehe ich den persönlichen Schluss dass wir jetzt langsam in ein Zeitfenster kommen bei dem es möglich wird, gewaltfrei zu leben und zu erziehen.

Aber – und das ist die Challenge, die Betroffenen müssen bereit sein ihre Muster zu verändern und nicht mehr weiterzuführen, was sie als “normal” erlebt haben. Und deren Familien, PartnerInnen, FreundInnen sollten diese Veränderung unterstützen (ohne Co-Abhängigkeit zu wählen, denn die verändert nichts). Es gibt keine Verbesserung wenn man weiterhin den Sumpf wählt, in dem Gewalt in Sprache und Körper als Abwechslung im Alltag gesehen wird. Egal was du erlebt hast, du hast das Recht und die Pflicht es anders zu machen. Du kannst dich erinnern wie du dich gefühlt hast, als es passierte, als Kind, als Erwachsene/r.

Du bist ein Geschöpf Gottes, wie jeder andere auch. Du bist wundervoll und frei. Es gibt keinen Grund dich zu demütigen. Weder durch dich noch durch andere. Nimm die Challenge an und lebe ein friedvolles Leben.

Dieser Beitrag ist allen Beteiligten von Gewalt gewidmet. Den Menschen die sterben mussten, krank wurden oder an den Folge von Gewalt leiden. Danke für eure schwere Last, die nicht umsonst gewesen sein soll. Lasst uns diese Spirale enden und ein Leben in Gesundheit und Frieden wählen. Wenn wir Frieden in unsere Herzen lassen, so ist Heilung und Versöhnung möglich.

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