Ich bin Pädagogin, und Mutter. Vieles im Zusammenhang mit Kindern kenne ich nun aus zwei Perspektiven. Aber ich habe noch eine Gabe. Mein inneres Kind (gut geschützt vom äußeren Erwachsenen) fühlt sehr gut Spannungen, Gefühle und unausgesprochenes. Das macht meine Arbeit als Hortpädagogin so speziell für mich. Einerseits muss ich pädagogisch wertvoll arbeiten, passende Freizeit und Lernmöglichkeiten bereitstellen, aber fühle auch Disharmonien oder Konflikte bei den Kinder. Was hat das mit dem aktuellen Geschehen rund um das Virus zu tun?





